Schlagwort: Gemeinsam (Seite 1 von 2)
Am 6. November ist wieder Handarbeitstreff. Wir treffen uns ab 19:00 Uhr alle 2 Wochen im Rathaus Neuhengstett. Neugierige sind herzlich willkommen.
Am 27. November trifft sich der Lesekreis – neue Gesichter sind herzlich willkommen. Wir lesen Dschinns von Fatma Aydemir. Fatma Aydemir, 1986 in Karlsruhe geboren, ist Redakteurin bei der ›taz‹ und schreibt als freie Autorin für zahlreiche Zeitschriften, darunter das ›Missy Magazine‹. Ihr Debütroman ›Ellbogen‹ (2017) wurde mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. Für ›Dschinns‹ (2022) erhielt sie den Robert-Gernhardt-Preis. Sie lebt in Berlin.
Oder schaut bei unserer Bücherecke im Rathaus Neuhengstett vorbei. Vielleicht ist da etwas für euch dabei. und
Am 6. Dezember gibt’s unser Nikolaus-Café.
- Am 18. September trifft sich der Lesekreis wieder. Wir lesen Christoph Hein, Glückskind mit Vater.
In seinem Roman „Glückskind mit Vater“ erzählt Christoph Hein eine deutsche Biografie. Ein Schreiben enthüllt Konstantin Boggoschs wahre Identität. Er ist Sohn eines NS-Kriegsverbrechers – ein Fluch, der zeitlebens auf ihm lastet. - Am 25. September ist wieder Handarbeitstreff. Wir treffen uns ab 19:00 Uhr alle 2 Wochen im Rathaus Neuhengstett. Neugierige sind herzlich willkommen.
- Am 17. Oktober findet unsere Hauptversammlung statt.
- Am 26. Oktober hält Herr Trauter einen Vortrag über den Oman – Land zwischen Tradition und Moderne.
- Am 27. November trifft sich der Lesekreis, wir lesen Fatma Aydemir (Dschinns) und
- Am 6. Dezember gibt’s unser Nikolaus-Café.
Wir freuen uns auf euch – euer Dorftreff-Team
Wir lesen „Das verbotene Notizbuch von Alba des Cespedes“.
Obwohl der Sitzungssaal im Rathaus Neuhengtett aus allen Nähten platzte, wir mussten sogar zusätzliche Stühle vom Dachboden holen, war die Atmosphäre echt gemütlich, fast wie daheim im Wohnzimmer. Wolfgang Garrecht nahm uns mit seinen beeindruckenden Bildern mit auf eine Reise entlang der Westküste Norwegens. Zunächst mit Basisinfos über Norwegen, Infos über Wissenschaftler und Künstler starteten wir in Oslo.
Das Schloss, das Rathaus, die großartige Oper und vieles mehr, immer unterlegt mit Wissen über die gezeigten Objekte. Dann weiter nach Stavanger mit beeindruckendem Dom, aber auch malerischen Straßen in der Altstadt und im Gegensatz dazu das moderne Ölmuseum, denn Stavanger ist die Ölhauptstadt Norwegens. Dann tauchten wir in die Landschaft mit den Fjorden ein, zu schwindelerregenden Ausblicken von der Klippe Preikestolen und weiteren imposanten Blickwinkeln.
Weiter ging es nach Bergen, der zweitgrößten Stadt Norwegens mit seinen bunten Häusern im Hanseviertel und dem Hausberg „Floyen“. Von dort aus zu den „sieben Schwestern, sie gehören zu den am meisten fotografierten Wasserfällen des Geirangerfjords.
Es wird erzählt, dass sämtliche „sieben Schwestern“ unverheiratet waren. Der Wasserfall auf der anderen Seite des Fjords heißt der „Freier“. Der Sage nach wollte der Freier jede der sieben Schwestern nacheinander heiraten. Alle lehnten jedoch ab und wiesen sein Werben zurück. Daraufhin griff der Freier zur Flasche und wurde zum Alkoholiker. Dieses spiegelt sich in der Form des Wasserfalls nieder, welcher die Form einer Flasche annahm.
to be continued…….
Hallo liebe Mitglieder und Freunde,
die Kreise des Dorftreffs gehen in die Sommerpause:
> der Handarbeitstreff trifft sich am 12. September wieder
> der Lesekreis trifft sich am 19. September wieder
Euer Dorftreff-Team
Und hier noch ein Tipp für einen angenehmen, schattigen Spaziergang bei hohen Temperaturen:
Vergangenen Samstagnachmittag war ich im Exotischen Garten des Schlosses Hohenheim. Der Exotische Garten oder Franziskas Dörfle, wurde 1776 von Herzog Carl Eugen von Württemberg und Franziska von Hohenheim gegründet. Heute findet man dort rund 3000 Gehölze sowie zahlreiche Denkmale und Kunstwerke aus vier Jahrhunderten. Wer möchte, kann die vielen Schilder lesen und erfahren welch vielfältigen Pflanzen im Park zu finden ist. Die anderen können einfach die Ruhe und die schönen Plätze genießen. Wer mag kann dort auch ein Picknick machen und dem plätschernden Bachlauf zuhören oder sich ein wenig mit der Geschichte Franziskas von Hohenheim beschäftigen. Die fromme Franziska hat nämlich mit Milde und Sanftmut den zuvor tyrannischen Carl Eugen zu einem verantwortlich handelnden Landesvater verändert, das Volk verehrte sie deshalb »als den guten Engel des Landes«. Alles in allem ist der Park auf jeden Fall einen Besuch wert (auch mit dem 9-€-Ticket erreichbar), ich werde dort öfters zu finden sein.
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