… und hier noch ein Tipp „aus früheren Zeiten“: Bei einem gemeinsamen Kurztrip in unsere Partnergemeinde hatten wir noch einige Scheiben älteres Brot übrig. Eine von uns Neuhengstetterinnen erzählte uns, dass früher in ihrerFamilie oft Brotreste in der Pfanne in Butter angeröstet wurden und diese mit verquirltem Ei mit Milch übergossen wurden. Kurz gesagt wurde es umgesetzt, und dann gab’s ein super Frühstück. Ich fand es sehr lecker und mache dies nun seit Jahren immer wieder wenn ich Brotreste habe. Da wir nicht viel Brot essen, fallen bei uns öfters welche an 😉 Wenn man möchte, kann man auch noch Kräuter, Gemüsereste oder etwas Käse hinzufügen. Lasst es euch schmecken!!! Und schickt uns „alte“ Rezepte oder Rezepte zum Reste verwerten. Wir freuen uns, wenn wir die Rezepte mit allen teilen können. Bitte eine E-Mail an vorstand@dorftreff-neuhengstett.de Euer Dorftreff-Team | |
Kategorie: Rezepte
…und hier kommt schon das nächste tolle Rezept: Das Rezept hat uns Irene F. vorbeigebracht. Ein Rezept, das für sie immer schon „das“ Waldensergericht ist. Es ist ein typisches Samstagsgericht. Eine spezielle Geschmacksnote bilden die gedämpften Zwiebeln. Knöpflesalat Zutaten: 400g festkochende Kartoffeln 350 bis 400g handgeschabte Spätzle 1-2 Zwiebeln 2 Eßl. Salatöl 1 Eßl. Essig Salatgewürz Salz, Zucker 1 Eßl. Schnittlauch Die handgeschabten Spätzle kochen und vom Kochwasser ca. 250 ml wegnehmen Kartoffeln roh schälen, in nicht zu dünne Scheiben hobeln und dann im kochenden Wasser weich kochen Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden, in Fett (Irene nimmt Schmalz) dämpfen bis sie eine leichte braune Farbe bekommen Salatsoße: Salatgewürz, etwas Senf, 1 Teel. Salz, 2 Eßl. Öl, 1 Eßl. Essig, 1 Eßl. Schnittlauch 1/2 Teel. Gemüsebrühe zum Nudelwasser geben und restl. Soßenzutaten hinzufügen. Soße unter die Spätzle mit Kartoffeln mengen und die geschmelzten Zwiebeln darüber geben. Irene sagt, dass der Salat am besten schmeckt wenn er noch etwas warm ist 🙂 | |
Hallo liebe Mitglieder und Freunde,
eigentlich müsste es ja „Altes“ vom Dorftreff heißen, da wir seit ein paar Wochen Mitbürger*innen suchen, die mit uns alte Rezepte teilen. Fast immer wenn wir dazu aufrufen, bei einer Aktion mitzumachen, ist Birgit G. dabei. Dieses Mal hat sie uns einen besonderen „Schatz“ gebracht: ein handgeschriebenes Rezeptheft, in dem schon ihre Mutter und ihre Großmutter Lieblingsrezepte notiert haben. Es finden sich viele Suppenrezepte darunter und auch einfache Speisen, die schnell zubereitet sind, wie z.B. ein Eierkuchenrezept. Da wir zuhause Pfannkuchen lieben, weil sie so vielseitig sind, möchte ich diese Anleitung weitergeben:
Eierkuchen
400g Mehl
1 l Milch
4 Eier
1 Teel. Salz
150g Palmin oder Schmalz oder Speck
Das Mehl wird in eine Schale gegeben und mit Milch, Eiern und Salz glatt verrührt. In einer Stielpfanne läßt man das Fett heiß werden, gibt einen Schöpflöffel Teig hinein und backt den Eierkuchen unter öfterem Schütteln und einmaligem Umdrehen auf beiden Seiten goldbraun.
Hier das Originalrezept:
Bei uns gibt es Pfannkuchen sowohl süß mit Marmelade, Nutella oder gesalzener/m Karamellcreme/-aufstrich aus der Bretagne oder auch deftig mit Spargel, Gemüse oder Hackfleischfüllung.
Viel Spaß beim Ausprobieren eurer Varianten!
WeiterlesenHier kommt das nächste Rezept, das wir mit euch teilen wollen.
Jutta J. hat uns folgende Mail geschrieben:
Meine Männer lieben Süßes, deshalb ist dieses Rezept bei uns ein Renner:
Pfitzauf nach Oma Deibele
WeiterlesenHallo liebe Mitglieder und Freunde,
heute möchte ich ein altes Rezept aus den Reihen unseres Vorstands vorstellen:
Margits Mutter hat früher immer gerne „Saure Rädla“ gekocht. Auch heute noch findet man dieses traditionelle Gericht in vielen Kochtöpfen und zwar nicht nur in schwäbischen.
Und hier das Rezept:
Da unsere Foto-Aktion so ein Erfolg war, möchten wir nun alle aufrufen, mit uns alte Rezepte zu teilen. Viele haben Familienrezepte oder Anleitungen zum Kochen oder Backen von ihrer Mutter oder der Oma oder von anderen lieben Menschen. Leckereien, die wir heute noch gerne essen, bei denen Erinnerungen wach werden oder die einfach nur lecker sind.
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